Hallo! Wie schön, dass du hier gelandet bist!

 

Ich bin Sabine und bin fest davon überzeugt, dass man das Leben genießen kann „obwohl“ man gesund lebt. Diese Überzeugung lebe ich täglich, seit mittlerweile fast 10 Jahren.

 

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwierig es ist im allgemeinen Ernährungs-Wirrwarr durchzublicken und bei ständig neuen Trenddiäten den Überblick zu behalten, was denn nun wirklich gesund ist. Ums Abnehmen ging's mir persönlich nie. Mein Ziel war, mit einer gesunden Ernährungsweise und einem ganzheitlich gesunden Lebensstil meine Gesundheit zurückzuerlangen. Aber ich kann dir versichern: wenn der Körper alles bekommt, was er benötigt um rundum zu funktionieren, und die Sachen von ihm ferngehalten werden, die dies verhindern, dann kommen Wohlfühlgewicht und Wohlfühlfigur ganz von alleine.

 

Hier im Gemüsehimmel teile ich mein Wissen, meine Tipps und Erfahrungen und nicht zuletzt meine liebsten Rezepte mit allen Interessierten, Gesundheitsbewussten und denen, die es werden wollen.

 

Auf meinem Instagram-Account gewähre ich außerdem nahezu täglich Einblicke in meinen ganzheitlichen Lebensstil und freue mich immer über Austausch, denn man lernt niemals aus.

Dort siehst du mich auch immer mal wieder in unseren 60 qm großen Gemüsegarten, den ich gemeinsam mit „Herrn Gemüsehimmel“ seit 6 Jahren bewirtschafte und der uns bei guter Pflege 4-5 Monate im Jahr mit regional(st)em und saisonalem Biogemüse versorgt.

 

Im Folgenden beantworte ich die mir am meisten gestellten Fragen. Wenn du weitere hast, dann zögere bitte nicht mir zu schreiben oder einen Kommentar zu hinterlassen.

 

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Sag mal, Sabine...

... warum lebst du so gesund?

Mit 26 Jahren, als ich nach meinem Studium eigentlich so richtig durchstarten wollte, erhielt ich die Diagnose Morbus Hodgkin (Lymphknotenkrebs). Rückblickend betrachtet kann ich heute sagen, dass sich das Ganze schon viel früher anbahnte, denn mir ging es zum damaligen Zeitpunkt schon ein paar Jahre nicht wirklich gut, die Ärzte haben jedoch nie etwas gefunden.

 

Die Behandlung bestand aus Chemotherapie und anschließender Bestrahlung. Genauso positiv, wie ich in diese Behandlung gestartet bin, genauso schnell wurde ich auch eines Besseren belehrt. Leider gehörte ich zu der Sorte Patient, die fast alle erdenklich möglichen Nebenwirkungen erfahren musste.

 

Nach circa einem Jahr war der Krebs dann zwar besiegt jedoch hatte gleichzeitig meine Lebensqualität den absoluten Nullpunkt erreicht. Ich hatte einen täglichen Schlafbedarf von 12 Stunden, war aber trotzdem permanent schrecklich erschöpft. Dieses krebsbedingte Fatiguesyndrom war/ist laut Schulmedizin zwar eine sehr häufige Folge bei (vor allem weiblichen) Morbus Hodgkin Patienten, jedoch noch nicht abschließend erforscht und auch nicht behandelbar. Ich müsse damit leben, hieß es.

 

Damit konnte und wollte ich mich nicht zufriedengeben.

Mein Leben bestand zu diesem Zeitpunkt nur aus arbeiten und schlafen. Nicht, weil ich so viel arbeitete, sondern weil ich so viel schlafen musste um meinen normalen Arbeitsalltag einigermaßen bewältigen zu können.

Eine Lösung musste her und nachdem die Medizin sie nicht bieten konnte, sah ich mich gezwungen selbst tätig zu werden. Nur wie? Ich recherchierte in alle Richtungen. Oftmals auch falsche Richtungen, wie sich später herausstellte. Den ersehnten Erfolg brachten schließlich Änderungen meiner Ernährungsweise und meines Lebensstils. Dieser kam sicher nicht über Nacht, aber mit den Jahren wurde und wird es besser als mir jemals in Aussicht gestellt wurde.

 

Bei diesem Selbstversuch habe ich gelernt welche "Macht" Gemüse, Obst, Entspannung, gesunder Schlaf, angemessene Bewegung, usw. haben.

Das Leben ist einfach so viel schöner, wenn man sich fit und glücklich statt erschöpft und dauermüde fühlt - nicht nur für einen selbst, sondern auch für alle, die einen lieben. Deswegen lebe ich so gesund. Denn meine Gesundheit und meine Lieben sind mir wichtig.

 

... wie hat dein gesunder Lebensstil angefangen?

Puh, gar nicht so einfach, das jetzt noch genau zu rekonstruieren.

Ich kann mich noch erinnern, dass ich ganz zu Beginn auf dem "Protein-Holzweg" war. Mit meinem heutigen Wissen kann ich darüber echt nur den Kopf schütteln. Aber damals wie heute gibt es ja unzählige Artikel, die einen glauben lassen, dass ohne Proteinpulver und -riegel im Körper quasi gar nix funktioniert. Glücklicherweise habe ich ziemlich schnell gemerkt, dass mir diese proteinlastige Ernährung gar nicht gut tut und es auch wieder sein lassen.

 

Über einen Bekannten, der ebenfalls Krebs hatte, bin ich dann auf "Das Antikrebs-Buch" von David Servan-Schreiber aufmerksam geworden. Ich bin ganz ehrlich, ich wäre bei diesem Titel niemals von selbst auf die Idee gekommen mir dieses Buch zu kaufen. Aber manchmal gibt das Schicksal halt doch einen Wink dem man einfach folgen muss. Das habe ich zum Glück getan, denn dieses Buch war ausschlaggebend dafür, dass ich kapiert habe, dass die Wirkstoffe, die uns gesund erhalten und heilen, in unserer Natur zu finden sind.

 

Ein zentraler Punkt in diesem Buch war Kurkuma und so bin ich bei Internetrecherchen zu diesem Thema auf den Ayurveda gestoßen. Ayurveda ist eine jahrtausendealte Heilkunst und Lehre über "Das Wissen vom Leben". Besonders sympathisch daran fand ich übrigens den präventiven Ansatz dieser Lehre: seinerzeit wurden die ayurvedischen Ärzte nur bezahlt, wenn die "Patienten" gesund geblieben sind. Diesen Präventitionsgedanken vermisse ich in unserem Gesundheitssystem sehr schmerzlich.

Aus meiner persönlichen Ayurvedaphase habe ich vor allem die Verwendung von Gewürzen und die Logik der Geschmacksrichtungen (laut Ayurveda ist eine Mahlzeit nur befriedigend, wenn sie alle 6 Geschmacksrichtungen beinhaltet) beibehalten. Mit der Bestimmung meines Konstitutionstyps war ich jedoch überfordert, da ich zum damaligen Zeitpunkt noch so viel Ungleichgewicht in meinem Befinden herrschte, dass beim Konstitutionstest täglich ein anderes Ergebnis resultierte.

 

Aufgrund des Tipps eines ganz besonderen und lieben Menschen, der mich auf meinem Weg enorm inspiriert hat, habe ich dann irgendwann eine Haaranalyse bei einem etwas "untypischen" Schulmediziner erstellen lassen. Das Ergebnis war haarsträubend! Meine Mineralstoffdepots waren überwiegend leergefegt, dafür war mein Körper voller solcher Gifte wie Aluminium, Blei und Quecksilber. Heute weiß ich, dass der Körper nur entgiften kann, wenn er alle dafür notwendigen Mikronährstoffe zur Verfügung hat und mit meinen Mängeln war das schlichtweg ein Ding der Unmöglichkeit.

Über mehr als 6 Monate hinweg habe ich konsequent meine leeren Depots mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln aufgefüllt. Gleichzeitig habe ich entschieden, meinem Körper nicht noch mehr Gift zuführen zu wollen und kaufe seitdem nur noch Biolebensmittel. Ebenso startete ich zu dieser Zeit mit regelmäßigen Basenbädern, da im Analyseergebnis auch von einer Übersäuerung die Rede war. Nach wenigen Monaten kam dann sozusagen der Durchbruch - es ging schlagartig bergauf mit meinem Befinden, auch wenn lange noch keine Normalität in Sicht war.

 

Du siehst schon, mein Weg war ein langer Prozess, der sich über Jahre hinzog. Und er ist noch nicht komplett abgeschlossen (wobei ich ein paar Tage bevor ich diesen Text verfasste mal wieder ein großes Erfolgserlebnis zu verbuchen hatte). Immer wieder probiere ich neue Dinge, die mir plausibel erscheinen, aus und behalte sie bei, wenn sie sich bewährt haben. Zu optimieren gibt's immer was ;-) Zudem ist ja auch unsere Wissenschaft noch lange nicht am Ende und es gibt ständig neue Erkenntnisse.

 

... woher hast du dein Wissen?

Ich bin seit 10 Jahren sozusagen auf Dauerrecherche, lese zahlreiche Bücher (früher habe ich Romane verschlungen, heute sind es zu 99% nur noch Sachbücher zum Thema Gesundheit) und bin seit einigen Jahren zertifizierte ganzheitliche Ernährungsberaterin (medizinisch und ernährungswissenschaftlich geprüft). Dass ich diese Ausbildung neben einem Fast-Vollzeitjob absolviert habe macht mich besonders stolz, denn das wäre noch ein paar Jahre zuvor undenkbar gewesen.

 

... lebst du vegan?

Nicht zu 100%, aber ich ernähre mich mittlerweile überwiegend vegan und esse vielleicht alle 1-2 Monate mal Fleisch oder Fisch.

Tiermilch und -joghurt konsumiere ich seit vielen Jahren nicht mehr. Je mehr ich gelernt habe auf die Zeichen meines Körpers zu hören umso mehr habe ich gemerkt, dass mir Milchprodukte nicht gut tun. Nur der Käse, der hat's mir bis zuletzt schon ziemlich angetan. Aber seit letztem Jahr verzichte ich auch auf tierischen Käse (zumindest zu Hause; auswärts sind Ausnahmen möglich, auch wenn ich versuche sie zu vermeiden).

Wenn ich den Kreislauf der Natur betrachte, dann ist es für mich "natürlicher", dass Menschen mal Fleisch und Fisch essen, anstatt Tierbabys die Milch wegzunehmen und ihnen dafür Ersatznahrung zu geben.

Je mehr ich mich außerdem mit Themen wie (Massen-)Tierhaltung usw. beschäftigte, umso veganer bin ich geworden. Ich bin der Meinung, dass die Natur ein komplexer Kreislauf ist und alle Geschöpfe auf dieser Erde gleichberechtigt sind. Das, was der Mensch in diesem Kreislauf (der bald keiner mehr sein kann, wenn es so weitergeht) mittlerweile anrichtet, finde ich einfach nur grauenvoll und höchst bedenklich.

Ich schließe daher nicht aus, dass ich in naher Zukunft vielleicht doch komplett vegan werde.

 

... was bedeutet "ganzheitlich"?

Hier im Gemüsehimmel geht es hauptsächlich um Ernährung, da mein Wissen auf diesem Gebiet als ganzheitliche Ernährungsberaterin einfach besonders ausgeprägt ist.

Zu einem gesunden Lebensstil gehören aber auch Dinge wie Entspannung, Achtsamkeit und Bewegung. Denn nur wenn sich all das die Waage hält können die Prozesse im Körper so ablaufen, wie sie sollen.

Auf letzteren Gebieten bin ich zwar kein Profi, aber ich will dir hier trotzdem ab und zu weitergeben, welche Tipps mir geholfen haben. Vielleicht helfen sie dir ja auch?!

Außerdem sind auch Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz stark mit ganzheitlicher Gesundheit verbunden, denn nur in einer gesunden Umwelt können wir auch gesund bleiben.

 

... bist du Schulmedizin-Gegner?

Nein.

Aufgrund meiner zahlreichen persönlichen Erfahrungen sehe ich die Schulmedizin in vielen Bereichen zwar mittlerweile kritisch, allerdings verteufel ich sie nicht komplett. Sie ist zum Beispiel in lebensbedrohlichen Situationen durchaus ein großer Segen und wir sollten dankbar sein, sie zu haben!

Ich bin aber auch der Meinung, dass der Einfluss der Pharmaindustrie mittlerweile einfach zu stark geworden ist (und das sage ich als Teil einer Familie, in der es überwiegend Pharmazeuten gibt). Diese Macht geht sehr oft zu Lasten der Patienten, die anstatt wirklich geheilt zu werden in einen Teufelskreis von Medikamenten geraten (man fängt mit einem an, gegen die Nebenwirkungen gibt's dann das zweite, usw.). Klar, es gibt durchaus auch viele Patienten, die lieber Tabletten einwerfen anstatt etwas an ihrem Lebensstil zu ändern, das sollte hier auch nicht unter den Tisch gekehrt werden. Aber den Leuten, die letzteres bevorzugen, sollte diese Möglichkeit nicht von vornherein genommen werden.

Deswegen hoffe ich, dass sich in Zukuft Schul- und Alternativmedizin annähern, miteinander anstatt gegeneinander arbeiten und vor allem von unserem Gesundheitssystem mehr Wert auf ganzheitliche Prävention gelegt wird.

 

... hast du früher ungesund gelebt?

Schwierige Frage.

Nachdem ich heute weiß, was "gesund leben" wirklich bedeutet, würde ich fast sagen: ja.

Im Vergleich zum Durchschnittsbürger habe ich aber früher gesund gelebt.

 

... was ist dein wichtigster Tipp?

Bei einer ganzheitlichen Betrachtung gibt es nicht den EINEN wichtigsten Tipp. Außer wenn er lautet: richtige Balance. Dieser Begriff bietet aber zu viel Spielraum für falsche Interpretationen.

Worauf meiner Meinung nach jeder verstärkt achten sollte sind zwei Dinge. Einerseits die Versorgung mit Mikronährstoffen (Mineralstoffe, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe,...). Das Augenmerk liegt ja, besonders bei Diäten, immer eher auf den Makronährstoffen Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett. Und andererseits Entgiftung und gleichzeitige Giftvermeidung.

 

... bio oder regional?

Bio UND regional! Denn was bringt es mir, wenn das Gift regional draufgespritzt wurde?!

Wenn ich mich entscheiden muss, entscheide ich mich daher für bio.

Allerdings finde ich regional (und übrigens auch saisonal) ebenso sehr wichtig, denn nur wenn wir nachhaltig wirtschaften kann die Erde (und somit wir) dauerhaft gesund bleiben.

Das heißt jetzt aber nicht, dass ich nie überregionale Lebensmittel kaufe. Bananen zum Beispiel habe ich fast immer im Einkaufswagen. Aber alles, was es irgendwann im Jahresverlauf auch regional und saisonal gibt, meide ich, solange es aus überregionaler Herkunft stammt.

Schwierig, hier all meine Entscheidungsfaktoren in Kürze zu erfassen :-) Meiner Meinung nach ist auch hier das Wichtigste, eine gesunde Balance zu finden. Wenn das jeder macht können wir gemeinsam sehr viel verbessern.

 

... was hältst du vom Kalorienzählen?

Gar nichts.

Denn wer nur Kalorien zählt ohne darauf zu achten, ob der Körper alle anderen Nährstoffe bekommt, der wird auf Dauer weder schlank, noch gesund, noch glücklich.

 

... wie kannst du so diszipliniert sein?

Die mir wohl meistgestellte Frage überhaupt! Und mit der Antwort gibt sich kaum jemand zufrieden, denn sie lautet: es hat für mich nichts mit Disziplin zu tun!

Wenn der Körper mal komplett rundläuft und alles hat, was er wirklich braucht, dann schreit er auch nicht mehr ständig nach ungesunden Produkten zur Ersatzbefriedigung.

Okay, bis man an diesem Punkt angelangt ist, braucht man vielleicht etwas Disziplin, das gebe ich zu.

Hierbei hat mir ein Ziel geholfen, das ich unbedingt erreichen wollte: wieder mehr Lebensqualität zu haben.

Zudem habe ich mir für Naschereien, die ich gerne mag/mochte, gesunde Alternativen gesucht.

Jedes Erfolgserlebnis hat mir dann wiederum geholfen, weiterhin diszipliniert zu bleiben. Wobei dieses Diszipliniertsein gleichzeitig immer weniger Anstrengung bedeutet hat, da eben die Rufe des Körpers nach Ungesundem immer seltener geworden sind.

Ist es nicht schön zu wissen, dass man nicht bis ans Lebensende diszipliniert sein muss, weil sich dieses Problem dann irgendwann in Luft auflöst?

 

... welchen und wie viel Sport machst du?

Das variiert, sowohl die Art als auch die Häufigkeit. Für mich ist Abwechslung wichtig, denn nur, wenn's nicht langweilig ist, bleib ich dran.

Besonders gern mag ich Yoga, Zumba und Wandern. Ich versuche mich jeden Tag irgendwie zu bewegen und wenn es nur Spaziergänge sind. Es kommt auf das richtige Maß an. Anfangs habe ich mich oft überfordert, was bei einem Fatiguesyndrom zur Folge hat, dass man sich erstmal wieder Wochen erholen muss bevor es weitergehen kann.

Das richtige Maß ist für mich tagesformabhängig, deswegen habe ich keinen fixen Trainingsplan sondern entscheide spontan, nach was und wie viel ich mich heute fühle.

 

... was ist dein Lebenstraum?

Erstmal noch viele Länder der Welt zu bereisen. Und dann würde ich gerne als Selbstversorger in einem kleinen gemütlichen Häuschen in Alleinlage inmitten intakter Natur mit einem riesigen Garten und 2 Katzen leben. Ach ja, und mit Herrn Gemüsehimmel natürlich, der ist schon so selbstverständlich, dass ich ihn fast vergessen hätte aufzuzählen ;-)

 

... An wen wendet sich dein Blog?

An alle, denen was an ihrer Gesundheit liegt!

Der Blog wendet sich nicht nur an Leute, die vielleicht ebenfalls eine (Krebs-)Erkrankung hinter sich haben, sondern auch an Gesunde. Durch die richtige Ernährung und den richtigen Lebensstil kann vor allem präventiv soo viel erreicht werden! Dazu gibt es ein sehr treffendes Zitat vom Naturheilkundler und Pfarrer Kneipp:

 

„Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird später viel Zeit für seine Krankheiten brauchen.“

 

Das kann ich nach 10 Jahren nur bestätigen.

 

Viel Freude mit meinem Blog!

Deine Sabine