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Selleriesaft

Frisch gepresster Staudenselleriesaft wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf unsere Gesundheit und unser Immunsystem aus und ist essenzieller Bestandteil der Schilddrüsenkur nach Anthony William.

 

Ich gebe es zu: JA, er schmeckt gewöhnungsbedürftig! Das erste Mal, als ich ihn probierte, fand ich ihn grauenvoll. Das war ein oder zwei Jahre bevor ich die Schilddrüsenkur machte.

Aber genauso, wie man sich an zu viel Zucker gewöhnen kann und es irgendwann als normal empfindet, kann man sich auch an Selleriesaft gewöhnen. Und so wie Zucker kurzfristig glücklich macht aber langfristig nicht, macht Staudensellerie vielleicht nicht unbedingt kurzfristig glücklich, aber dafür langfristig. Es lohnt sich!

 

Mein Tipp:

Im Laufe der 90-tägigen Kur habe ich festgestellt, dass nicht jede Selleriestaude gleich bitter schmeckt. Je dunkelgrüner, je dünner die Stängel und je mehr Blattgrün er besitzt, umso bitterer schmeckt er. Besonders mild sind die großen, hellgrünen Stauden mit wenigen Blättern.

Übrigens: die Stängel sollten sich brechen und nicht biegen lassen, dann ist er frisch.

Das kommt rein:

  • ca. 1 große Selleriestaude (sollte 500ml Saft ergeben)

 

Und so geht's:

 

Staudensellerie mit einem Entsafter entsaften und auf nüchternen Magen trinken. Alternativ, wenn du keinen Entsafter besitzt, kannst du ihn auch (ohne Wasser) mixen und durch ein Abseihtuch oder einen Nussmilchbeutel abseihen und ausdücken.

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